Stand 02.05.2024

Rembrandt Harmensz. van Rijn

Lot 269
Auf einem Erdhügel sitzender Bettler
Radierung auf Bütten

8.2 cm

Lot 269
Auf einem Erdhügel sitzender Bettler
Radierung auf Bütten
8,2 cm

Schätzpreis:
€ 30.000 - 40.000
Auktion: -1 Tage

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

Ort: Munich, Germany
Auktion: 17.05.2024 16:00 Uhr
Auktionsnummer: 325
Auktionsname: Druckgrafik

Lot Details
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606 Leiden - Amsterdam 1669) – Auf einem Erdhügel sitzender Bettler. Radierung auf Bütten. (1630). 13,1 x 8,2 cm (Blattgröße).

Radierung auf Bütten. (1630). 13,1 x 8,2 cm (Blattgröße).

Radierung auf Bütten. (1630). 13,1 x 8,2 cm (Blattgröße).

Ganz ausgezeichneter, kräftiger und in allen Details fein zeichnender Frühdruck des seltenen ersten Zustands mit voll sichtbarer, stellenweise rau zeichnender Plattenkante. Mit den schwach zeichnenden, horizontalen Linien über dem rechten Fuß. Eines der reizvollsten Blätter des Künstlers aus der Leidener Zeit um 1630. Drucke dieser Darstellung sind äußerst selten, die Platte ist früh verloren gegangen. Bei Nowell-Usticke mit "R –" für "selten" und der Bemerkung "an uncommon ugly portrait" bezeichnet. Die neuere Rembrandtforschung zieht ein Selbstbildnis des Künstlers in Erwägung. Mit einem bis zu 7 mm breiten Rand um die Plattenkante. – Kleinere, sorgsam ausgebesserte Papiermängel im Rand, ansonsten sehr gut erhalten.
Lot Details
Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606 Leiden - Amsterdam 1669) – Auf einem Erdhügel sitzender Bettler. Radierung auf Bütten. (1630). 13,1 x 8,2 cm (Blattgröße).

Radierung auf Bütten. (1630). 13,1 x 8,2 cm (Blattgröße).

Radierung auf Bütten. (1630). 13,1 x 8,2 cm (Blattgröße).

Ganz ausgezeichneter, kräftiger und in allen Details fein zeichnender Frühdruck des seltenen ersten Zustands mit voll sichtbarer, stellenweise rau zeichnender Plattenkante. Mit den schwach zeichnenden, horizontalen Linien über dem rechten Fuß. Eines der reizvollsten Blätter des Künstlers aus der Leidener Zeit um 1630. Drucke dieser Darstellung sind äußerst selten, die Platte ist früh verloren gegangen. Bei Nowell-Usticke mit "R –" für "selten" und der Bemerkung "an uncommon ugly portrait" bezeichnet. Die neuere Rembrandtforschung zieht ein Selbstbildnis des Künstlers in Erwägung. Mit einem bis zu 7 mm breiten Rand um die Plattenkante. – Kleinere, sorgsam ausgebesserte Papiermängel im Rand, ansonsten sehr gut erhalten.

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